Der Wäscheabwurfschacht und alles was Sie über ihn wissen sollten

Wäscheabwurfschächte im privaten und gewerblichen Einsatz

In Hotels, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen gehören Wäscheabwurfrutschen zur Standardausstattung. Immer mehr Haushalte interessieren sich für das Konzept, dass die Hausarbeit vereinfacht und Zeit sparen lässt. Besitzt man ein dreigeschossiges Haus und die Waschmaschine steht im Keller, wird Treppensteigen mit Wäsche auf dem Arm zum Alltag. Bei älteren Menschen oder Kindern erhöht sich das Risiko zu verunfallen. Warum nicht einfach einen Wäscheabwurf planen und die Einwurföffnung mit einer dekorativen Tür verkleiden? Ideen gibt es viele und der Mehrwert für die Zeitersparnis am Waschtag ist garantiert.

Vorteile auf einen Blick

  • Keine Gerüche
  • Kein lästiges tragen der Wäsche und somit Schonung der Gelenke
  • Unfallvermeidung
  • Keine sichtbare Wäsche in Ihren Räumlichkeiten

Sie haben Fragen zu unseren Wäscheabwurfschächten?

Gerne sind wir telefonisch unter der 09721 79685 19 oder auch via Kontaktformular für sie da.

Ein Schacht, eine Tür - viele Vorteile

Wäscheabwurfrutschen –
aus der Hotellerie ins Eigenheim

Wir finden immer mehr Dinge, die den Alltag leichter machen und Zeit bei Hausarbeiten sparen lassen. Der Wäscheabwurfschacht gehört zu den Lösungen, die maximalen Komfort versprechen und aufgrund ihrer Beschaffenheit und Einsatzbereiche begeistern. Zugegeben: mit einem vollen Wäschekorb vom Dachgeschoss in den Keller laufen ist unangenehm und riskant. Neben der Vereinfachung der Hausarbeit zeichnen sich Wäscheabwurfschächte vor allem durch ihren positiven Einfluss auf die Raumluft aus. Nichts ist unangenehmer als verschwitzte Sportkleidung oder Socken, die bis zur nächsten Wäsche im Korb gelagert werden. Steht der Korb allerdings im Hauswirtschaftsraum oder im Keller, sind Geruchsbelästigungen nicht länger ein Problem. Bei der Planung eines neuen Eigenheimes oder einer Maisonette-Eigentumswohnung können Sie die Wäscherutsche direkt einbeziehen. Sie werden begeistert sein, wie gut das Konzept aus Pflege- und Touristeneinrichtungen auch im eigenen Zuhause funktioniert.

Planung und Anwendung

Die Planung von Wäscheabwurfrutschen ist einfach. Im Endeffekt brauchen Sie einen Start und ein Ziel, also eine Öffnung wo die Wäsche eingeworfen wird und einen Ort, an dem der Schacht endet und die Wäsche im dafür vorgesehenen Korb landet.

Im Regelfall befindet sich die Einwurföffnung im Schlafzimmer oder Badezimmer im Obergeschoss und endet im Hauswirtschaftsraum, wo die Schmutzwäsche aufbewahrt und letztendlich gereinigt wird. Wäschekörbe in Badezimmern gehören der Vergangenheit an und sorgen nicht länger für ein unangenehmes Gefühl, das mit neben dem Waschbecken gelagerten gebrauchten Strümpfen einhergeht.

Der Wäscheschacht kann im Einsatz auch zweckentfremdet werden: mit einem neuen Behälter darunter, können Sie Abfall oder Kunststoffpfandflaschen auf gleichem Weg vom Dachgeschoss in den Keller befördern. Als Einbauort eignen sich beispielsweise nicht mehr benötigte Kaminschächte oder Hohlräume, die beim Neubau direkt hinter der Wand eingeplant werden. Die Tür sollte abgedichtet werden, so dass der Abwurfschacht nicht als Geräuschverstärker dient und der Zugeffekt vermieden wird.

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Wäscheabwurfschächte - Individuelle Einwurfmöglichkeiten

DIY beim Einbau ist kein Problem

Ist ein Hohlraum vorhanden, können die stabilen Rohre ganz einfach selbst eingebaut werden. Es handelt sich hierbei um ein einfach montierbares Stecksystem, das an der Wand und auf Schachtauflegern stabilisiert wird.

Die Befestigung sollten Sie nicht vergessen, da sonst nicht nur die Wäsche, sondern das gesamte Rohrsystem rutscht und sich im Untergeschoss des Hauses wiederfindet. Das System besteht aus herkömmlichen Kanalrohren, die aufgrund ihres Durchmessers und der perfekten Eigenschaften zweckentfremdet wurden.

Edelstahl wird eher in Großbetrieben genutzt, während es in heimischen Gebrauch nur wenig Bedeutung hat. Durch die Montage aus Kunststoffrohren benötigen Sie für den Einbau kein großes Kontingent an Spezialwerkzeugen. Ein wenig handwerkliche Begabung reicht diesbezüglich völlig aus.

Ich interessiere mich für einen Wäscheabwurfschacht in meinem Haus! Was benötige ich?

(im obersten Geschoss) Wenn Sie Wäsche vertikal einwerfen möchten, benötigen Sie lediglich das KG-Rohr, möchten Sie jedoch, dass Ihre Einwurfsituation in der Wand ist, so benötigen Sie das sog. Türschurrenrohr.

Als Abschluss des Schachts empfehlen wir immer einen Deckel, egal ob als Schachtdeckel oder Einwurftür. In beiden Fällen wird der sog. Kaminzugeffekt verhindert.

Pro Geschossdecke/Boden benötigen Sie zwingend ein Schachtauflager.

Sofern Sie weitere Einwürfe möchten benötigen Sie dann immer das Türschurrenrohr.

Optional können Sie, zur Sicherheit, Wandhalterungen befestigen um 100% sicherzugehen, dass der Schacht hält und einen Wäscheauffangsack, der am Ende des Rohrs montiert wird. Der Sack verhindert ebenfalls den Kaminzugeffekt und das Krabbeltiere den Schacht hochklettern.